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Logo Erstellung und die richtigen Farben

Heute möchte ich dir von meiner Logo Erstellung für organize erzählen, wie wir vorgegangen sind und vor allem, welch großen Unterschied es macht für sich selbst oder für Kunden ein Logo zu erstellen!

Für Kunden ist es super einfach – wir machen 3-5 Entwürfe mit jeweils ein paar Schrift- und Farbabwandlungen und da ist im Normalfall auch immer schon etwas dabei, was in die Richtung der Kundenvorstellung geht. Dann noch ein bisschen anpassen dort und verfeinern da, ein paar Variationen erstellen und schon ist man bei den Feinheiten angelangt und das Logo ist fertig – Kunde glücklich, perfekt!
Da entscheidet natürlich der Kunde. Das heißt jemand bei uns hat eine Idee, jemand anderer im Team (natürlich eine Grafikerin) setzt es dann um und der Kunde ist der Entscheider. Aber bei organize war ich ja quasi Ideengeber, Umsetzer und Entscheider und alles in einem funktioniert scheinbar nicht. Das war der beste Beweis.

Bei der Logo Erstellung von meiner Werbeagentur Ideenberg hatte ich schon eine Schrift ausgewählt, bevor überhaupt der Name fixiert war und die grüne Farbe war auch klar, da war allerdings die Namensfindung eine Herausforderung (ich glaube ich habe sechs Monate danach gesucht). Danach wurde mit dem Berge-Symbol noch herumgebastelt um zum Endergebnis zu kommen – ein normaler Vorgang also.

Dieses mal hat mir Gott sei Dank mein Geschäftspartner bei der Namenssuche geholfen, denn das zählt absolut nicht zu meinen Talenten 😉 – danach hab ich sicher 40 Schriftarten probiert bis wir uns für eine entschieden haben und dann ging es noch um die Farbkombi. Eigentlich war ja immer apfelgrün meine Farbe, das sieht man auch in meiner Wohnung und bei meiner Ausstattung 😛 Da ich organize! von Ideenberg aber komplett trennen und abheben möchte, habe ich eine andere Farbgebung gesucht, aber auch weil ich nach 10 Jahren einfach mal was Neues wollte.
Nun gut: Rot & Orange kommen für mich generell nicht in Frage und pink ist jetzt nicht so mein Stil, grün ist auch raus – hmm welche Farben bleiben dann?
Mein Gefühl hat mich dann zu Opal gedrängt, ein Blauton der Vertrauen, Stabilität und Seriösität ausstrahlt, passt ja auch zu der Firma, aber die zweite Farbe dazu zu finden war irgendwie unmöglich. Und das als Grafikerin – wie peinlich ist das bitte?
Frag mich nicht wie viele Versionen ich hatte, irgendwann hab ich sie dann tatsächlich nicht mehr nummeriert als es in den dreistelligen Bereich ging.

Als es mich dann schon fast angekotzt hat an dem Logo arbeiten zu müssen, habe ich einfach beschlossen: in den nächsten 2 Tagen will ich eine Idee bekommen welche Farben ich verwende. Punkt. Aus. So muss es sein.
Am nächsten Abend saß ich bei einer Freundin, der ich geholfen habe Perlenohrstecker zu sortieren. Und da waren welche dabei, die genau die Farben hatten, die jetzt mein Logo haben -hehe!
Ich sah das, dachte mir wie geil ist diese Farbkombi bitte (ja Opal war da dabei…) und hab das noch am gleichen Abend umgesetzt. So kam ich endlich zu meinem Endergebnis. Doch irgendwie lustig, oder?

Wichtig ist einfach, dass du dich mit deinen Farben selbst identifizieren kannst, aber auch, dass die Farbe das ausstrahlt, was für deinen Kunden wichtig ist und sie deine Zielgruppe anspricht. Als Versicherungsmakler solltest du zB nicht unbedingt mit pinken Farben auftreten – wär eher unseriös oder?

Wenn du wissen möchtest, was Farben so aussagen, hol dir doch gerne unser PDF um € 0,-, ich schicke es dir per Mail zu! Dann kannst du auch ganz einfach überprüfen, ob deine Logo-Farbe das ausstrahlt, was du gerne hättest:

pdf

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