organize - Plane deine Todo's
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Ich habe mich bereits im Alter von 20 Jahren dazu entschlossen, mich selbstständig zu machen. Anfangs begann ich mir nebenbei etwas aufzubauen (meine Werbeagentur IDEENBERG), und dachte nicht, dass das irgendwann mal richtig groß wird.

Aber nach und nach bekam ich immer mehr Aufträge und das Geschäft begann sich positiv zu entwickeln. Ich war glücklich über den Erfolg, doch mit der Zeit hatte ich keine Freizeit mehr, die Abende wurden immer länger, die Konzentration schwand und ich wusste, ich muss etwas ändern… Nun will ich mich voll und ganz auf mein eigenes Projekt konzentrieren, also reduzierte ich meine Stunden im Fixjob und gab ihn irgendwann komplett auf. Ich wollte mich weiter entwickeln, besuchte Coachings und wie sich dann auch herausstellte, war ich gut darin Strukturen aufzubauen und anderen dabei zu helfen ihre eigenen zu finden..

Wie sich ORGANIZE in meine Gedanken schlich…

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Eines Morgens, 6:30 Uhr, ich schaue Instagram Stories durch und entdecke die Frage meiner Freundin “welchen Kalender könnt ihr empfehlen?“ Ich habe ihr eine Empfehlung gegeben für einen sehr bekannten Kalender, der für mich aber nicht alltagstauglich war, weil, wie fast überall, zu wenig Platz für tägliche ToDo´s vorhanden war und er für meine Selbstständigkeit nicht optimal aufbereitet war. Mehr als Termine und ein paar Notizen haben meistens nicht Platz. Wir kamen in die Diskussion, weil sie das gleiche Thema hatte. Von so vielen meiner Kunden habe ich dieselben Gedanken gehört in den letzten Jahren.

Auf die scherzhafte Frage von Claudia „Dani, magst du nicht einen designen?“ kam von mir ein ernstes „Ja, warum nicht“. Je mehr wir darüber nachgedacht haben, umso höher kochten die Emotionen dafür.
Noch am selben Tag trafen wir uns, um ein Konzept zu entwickeln. Viele andere Kalender haben wir analysiert und die (unserer Meinung nach) wichtigsten Elemente zusammen gesucht. 2 Tage später war das erste Design fertig und bereit zum Testen in der Praxis. Detaillierte Diskussionen folgten, bevor der Webshop, die Grafiken und das Werbekonzept aufgebaut wurden. Die Kalkulation für die Produktion und den Versand war herausfordernd, aber ein echt spannendes Thema für mich. Nach 3 Wochen ging es los mit der Vorbestell-Aktion, die super anlief. Unser erster Kalender wurde produziert und als wir ihn das erste Mal in der Hand hielten, hatten wir beide Freudentränen in den Augen. Wir hoffen so sehr, ganz vielen Selbstständigen mit unserem Herzensprojekt zu begeistern und ihnen eine gute Basis zu bieten, für einen strukturierten Arbeitsalltag!

Ein paar Monate später war ich immer noch fasziniert von dem Thema, ich hatte so viele Ideen was ich noch machen könnte und wie man den Kalender optimieren könnte und und und… aus der Idee entstand eine eigene Firma. organize. Und inzwischen bin ich mächtig stolz, mein Herzensprojekt ein weiteres Mal zum Beruf gemacht zu haben. Ich koordinierte mein Zeitmanagement wieder um, und leitete plötzlich zwei Unternehmen. Der nächste Schritt war die GmbH Gründung.

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Warum wir Graspapier verwenden

Neben meinem Struktur-Hobbie entwickelte sich das Bewusstsein für klimaneutrale und umweltfreundliche Produktion. Plötzlich produzierte ich so viel “Papier” und wenn man sich überlegt, was in der Natur alles passieren muss, damit ich und ihr meine Blöcke und Kalender in der Hand halten könnt, wird mir ganz schlecht. Per Zufall kam ich auf das innovative Graspapier und die Produkte davon hab ich von der ersten Minute an in mein Herz geschlossen. Keine Bäume die sterben müssen für meinen Kalender, weniger CO₂ Verbrauch usw. (weitere Informationen findest du auf der Graspapier-Infoseite). Dadurch habe ich nun viele Produkte entwickelt, die man auf Graspapier verwenden kann, wie zB Glückwunschkarten, Geschenkpapier, Taschenkalender uvm.

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Kleiner Tipp am Rande

So, das war unsere Entstehungs-Geschichte. Vielleicht geht es dir auch ähnlich. Du hast ein Projekt, dass dir am Herzen liegt, du hast aber nicht genügend Zeit dafür, oder dir bleibt keine Zeit mehr für andere Dinge? Sieh dir meine Tipps zum Thema Zeitmanagement an! Vielleicht helfen sie dir auch so weiter, wie mir, damit du dein Herzensprojekt auch verwirklichen kannst!

Um als UnternehmerIn erfolgreich zu sein, brauchst du ein gutes Zeitmanagement. Du musst dir deine Arbeitsstunden gut einteilen und genauestens planen, damit du deine vorhandene Zeit effizient nutzen kannst. Hier ein paar Tipps, die mir immer geholfen haben! Vielleicht helfen sie auch dir bei deinem Zeitmanagement.

Warum ich mein Zeitmanagement angepasst habe…

Ich habe mich damals im Alter von 20 Jahren dazu entschlossen, mich selbstständig zu machen. Anfangs begann ich mir nebenbei etwas aufzubauen, meine Werbeagentur IDEENBERG. Der Vorteil, dass ich nebenbei auch noch anderwärtig arbeiten ging, lag in der Einkommenssicherheit. Aber nach und nach bekam ich immer mehr Aufträge und das Geschäft begann sich positiv zu entwickeln. Mit der Zeit blieb mir keine Zeit mehr, mein Körper streikte, die Konzentration schwand und ich wusste, ich muss etwas ändern… Ich will mich voll und ganz auf mein eigenes Projekt konzentrieren, und mein Zeitmanagement dabei optimieren.

Ich besuchte Unternehmercoachings und Kurse, um mich weiterzuentwickeln. Wie sich über lustige Art und Weise herausstellte, war ich gut darin Strukturen aufzubauen und anderen dabei zu helfen ihre zu finden. Ich arbeitete damals mit jeweils einer ToDo Liste für heute, für morgen, für diese Woche, für diesen Monat und für wartende Kunden. In meinem Coaching lernte ich, mich anders zu organisieren, warum? Weil ich täglich meine Listen sah und immer das Gefühl hatte nichts erledigt zu haben. Klar, solche Listen werden nicht weniger, wenn man sie täglich optimiert. Der erste Step war also: WEG MIT DEN TODO-LISTEN.

Ich habe alles in einen Wochenplan eingetragen – nicht nur Termine, sondern auch Aufgaben. Der Vorteil darin lag, dass ich täglich nur das sah, was wirklich an dem Tag wichtig und zu tun war UND ich konnte nichts vergessen, weil die Wochen schon vorgeplant waren und alle ToDo´s die heute nicht erledigt wurden, fix bereits an einem Tag eingeplant waren. Wichtig dabei ist, die Einplanung von Pufferzeiten. Denn du weißt nie, wie lange du genau für eine Sache brauchst, und falls dir etwas dazwischen kommt (dir geht es mal nicht gut, Kind kommt früher nach Hause, Besuch kommt vorbei, ein dringendes Projekt muss eingeschoben werden, …), hast du trotzdem Zeit, die geplanten Dinge zu erledigen, damit sie sich nicht bis ans Ende der Woche aufschieben! Denn dann muss das Wochenende wieder darunter leiden, darunter deine Konzentration, dein Körper, deine Me-Time… es ist ein Teufelskreislauf!

Meine 10 Tipps:

  1. Stehe 1 Stunde früher auf und arbeite für dein Herzensprojekt! Du hast da am meisten Energie, einen klaren Kopf und keiner stört dich! Das sind 30 Stunden im Monat, in diesen Stunden kannst du einiges schaffen! Gilt vor allem für alle die die Ausrede haben, ich arbeite ja in einem Fixjob oder ich bin Mama…
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  2. Versuche am Abend deinen Mail Posteingang leer zu haben! Mein Tipp dazu: Unterordner für die Tage! Alles was ich am Montag erledige kommt auch in den Montags-Ordner. Donnerstags To-Do’s müssen mich am Mo noch nicht beschäftigen! Somit strukturierst du gleich am Beginn der Woche deine Aufgaben und siehst nicht einen riesigen Berg Arbeit vor dir sondern nur das, was wirklich an dem Tag wichtig ist. Ich schwöre dir – das bringt so viel Ruhe rein.
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  3. Konzentriere dich auf eine To-Do Liste! Ich habe früher unzählige To Do Listen gehabt = pures Chaos! Jetzt habe ich alles in meinem Kalender gesammelt! Dort steht alles was für den Tag wichtig ist und alles andere muss mich heute nicht berühren, ich habe aber auch keine Angst etwas zu vergessen.
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  4. Handy & Mail in den Flugmodus während du an einem Projekt arbeitest! Dein Kunde bekommt deine 100%ige Aufmerksamkeit (die bezahlt er ja auch, oder?) und du bist mit allem schneller fertig! Somit wirst du von Ablenkungen befreit und arbeitest effektiver.
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  5. Dinge die dir keinen Spaß machen oder du nicht gut kannst: lerne abzugeben! Jemand anderer ist besser & schneller darin (zB Putzen, Buchhaltung, Grafik…)
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  6. Arbeite regelmäßig AN deinem Unternehmen! Bei mir ist jeder Freitag reserviert, Dinge für MEIN Unternehmen zu erledigen! Nur so kannst du wachsen!
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  7. Kopple Aufgaben! Bei mir gibt es z.B. nur 1-2 Tage pro Woche an denen Kundentermine stattfinden! Da sie gebündelt sind, bleiben mir die anderen Tage um konzentriert alles abzuarbeiten! Kommt natürlich auch auf deine Branche an, aber es gib überall Möglichkeiten Dinge zu koppeln!
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  8. Projektmanagement Tool: wenn du mit / in einem Team arbeitest, verwende ein digitales Tool wo jeder am gleichen Projektstand weiter arbeiten kann! So minimierst du die Mailflut und es bleibt übersichtlicher sowie nachvollziehbarer!
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  9. Plane dir regelmäßig Pausen ein! Wenn ich das nicht mache, kommt immer was dazwischen! Termine mit dir selbst sind super wichtig um dein Energielevel oben zu halten! Ich hatte eine Zeit wo ich entschieden habe täglich maximal 5 Stunden zu arbeiten! Unvorstellbar als Selbstständiger, oder? Aber es geht! Durch die lange Erholung bist du in 5h extrem effektiv!
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  10. Schaffe überall Ordnung! Wenn du Chaos siehst, herrscht Chaos im Kopf! Egal ob am Schreibtisch oder in deiner Whatsapp Liste! Ich archiviere zB alle meine Chats sobald ich nichts mehr zu tun habe! Der Vorteil im Archiv ist ich kann immer darauf zugreifen, aber sehe es nicht bei jeder App Öffnung! Und der Schreibtisch wird jeden Abend aufgeräumt (ok fast jeden ;-)) damit ich am Morgen geordnet und nicht im Chaos starten kann!

Hier ein Hilfsmittel, dass dir vielleicht helfen kann!

Ganz wichtig, setze nach jeder Erledigung einer Aufgabe ein Häkchen hinter die Auflistung, damit du visuell realisierst, was du alles geschafft hast. Ich liebe dieses Gefühl – du auch? 😉
Ein gutes Zeitmanagement ist der beste Weg zu einem produktiveren Arbeitstag!

Was ist Graspapier?

“Graspapier, was soll das den sein?” Und genau auf diese Frage werden wir dir eine Antwort geben! Wenn du an Graspapier denkst, hast du da nicht auch ein starres, grünes, unförmiges Blatt vor Augen? Das ist es aber nicht!Die Herstellung des Graspapiers wird ganz anders angegangen als es bei ‘normalem’ Papier der Fall ist. Das ist einer von vielen Gründen, warum Graspapier so umweltschonend ist. Aber hier noch ein paar Gründe mehr:

  1. Um keine Bäume fällen zu müssen, musste eine andere Lösung her. Somit wurde Gras verwendet, da dies nach dem Mähen wieder weiter wachsen kann, anders als Bäume! Ein Baum wird gefällt und wächst nicht so schnell nach.
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  2. Bei der Herstellung der Graspellets wird eine 99 %ige Wassereinsparung vorgenommen. Somit können wieder wichtige Ressourcen geschont bleiben! Es werden bei der Produktion pro Tonne Heu nur 6 Liter Wasser benötigt. Wohingegen bei der Holzzellstoffherstellung 6.000 Liter verwendet werden.
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  3. Auch Energie wird eingespart, bei Grasfasern wird rund 97 % weniger Energie aufgewendet, als bei herkömmlichen Holzfasern. Denn es werden nur 112 kWh, anstatt 5.000 kWh pro Tonne Heu zur Herstellung benötigt.
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  4. Einer der wichtigsten Komponenten ist hierbei auch der Einsatz von Chemie, den diese wird zur Herstellung der Grasfasern NICHT benötigt. Richtig, es wird 0 % Chemie verwendet! Toll, oder?
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  5. Und zu guter Letzt, noch ein wichtiger Punkt, der für das Graspapier spricht. Der Klimawandel wird vor allem durch den hohen CO₂ Ausstoß vorangetrieben. Zur Vermeidung möchten wir ebenfalls einen Beitrag leisten! Denn bei der Herstellung wird bis zu 95 % weniger CO₂ ausgestoßen, als bei herkömmlichem Papier.
Graspapier

Wie wird Graspapier hergestellt?

Der erste Schritt zur Herstellung des Papiers ist das Mähen der Wiesen, die für die geplante Herstellung verwendet werden soll. Dieses Gras wird von Ausgleichsflächen gewonnen, dies sind jene Felder, die zum Beispiel beim Straßenbau als Ausgleich geschaffen werden. Dieses Gras wird anschließend getrocknet, damit es sich als Heu weiterverarbeiten lässt.Als nächsten Schritt wird das Gras gereinigt und gemahlen, damit es für die Herstellung des Papiers verwendet werden kann. Ein kleiner Anteil an Holzfasern wird in diesem Schritt noch hinzugefügt, damit das Papier mehr Stabilität aufweist. Dieser kann aber auch aus recycelten Holzfasern bestehen. Auch der Aufbau der Struktur des Papiers spielt eine große Rolle. Damit eine gewisse Stabilität garantiert werden kann, besteht das Papier aus einer Außendecke und einer Innendecke. Dazwischen gibt es eine Faserbahn, die gewellt verarbeitet wird, um die benötigte Stabilität letzten Endes zu gewährleisten. Und schon ist es fertig unser Graspapier. ab jetzt wird es zu einem Produkt unserer Wahl weiterverarbeitet. Egal ob Grußkarten, Geschenkpapier, Kalender oder Blöcke, wir haben eine Vielzahl an Graspapierprodukten für dich parat!

Warum wir als Unternehmen darauf setzen!

Dieser Herstellungsprozess und auch die Ressourcenersparnis hat uns als Unternehmen überzeugt! Wir können einfach nicht auf die Verwendung von analogen Produkten, wie Kalender oder Notizblöcke verzichten. Da Studien beweisen, dass handgeschriebene Notizen besser verarbeiten zu können, wollen wir es unserem Gehirn natürlich so einfach wie möglich machen! Aber wir mussten eine Lösung für den Ressourcenverbrauch finden. Und da hat uns Graspapier einfach überzeugt! Es spart Bäume, CO₂, Wasser und Energie. Der verantwortungsvolle, nachhaltige Umgang mit der Natur liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir uns entschieden, Produkte zu entwerfen, die kreativ, hilfreich und umweltschonend sind! Du willst der Umwelt auch mit deinem Beitrag helfen, dann verwende Graspapierprodukte!

Quelle: https://www.creapaper.de/graspapier/

Warum ist “sich selbst Ziele setzen” so wichtig?

Um so produktiv wie möglich zu arbeiten, ist es erforderlich sich Ziele zu setzen. Hierbei definierst du genau, was du erledigen musst, um die Tages- oder Wochenziele zu erreichen. Diese Prioritäten zu setzen ist der erste Schritt für eine bessere Selbstorganisation.

Warum ist die Untergliederung in Prioritäten relevant?

Jeder hat viel zu tun – so viele Dinge, an die man denken soll. Das Wichtigste nach dem Festsetzen der Ziele, ist die Untergliederung in Prioritäten. Der nächste Schritt ist die Auflistung und Reihung deiner Prioritäten. Wie du deine Prioritäten listest ist oft nicht einfach. Durch die Auflistung deiner Prioritäten nach Wichtigkeitsgrad soll vermieden werden, dass du etwas vergisst, oder Dinge, die oberste Priorität haben in den Hintergrund rutschen und du dich am Abend fragst, wie es passieren konnte, dass du so vieles nicht erledigt hast.
Deshalb hat jede dieser Erledigungen eine andere Wichtigkeit und das solltest du dir unbedingt vor Augen halten, um effektiver zu arbeiten!

Was ist für dich Priorität A?

Hier musst du für dich selbst entscheiden, was Priorität A entspricht. Was muss unbedingt heute als allererstes erledigt werden? Diese Dinge setzt du an die erste Stelle auf deiner persönlichen ABC-Prioritätenliste. Auch die einzelnen Prioritäten der Kategorie A werden wieder nach Relevanz gereiht, sofern es mehrere gibt – im besten Fall nimmst du dir täglich nur eine A-Priorität vor, um wirklich effektiv zu sein. Kommt natürlich immer darauf an, wie viel Zeit dieses ToDo in Anspruch nimmt. Je nachdem welche Projekte ich gerade laufen habe sind meine persönlichen A-Ziele z.B. eine fertige Broschüre Korrektur lesen und in die Druckerei schicken, eine Website launchen, ein Fotoshooting,…

Was ist für dich Priorität B?

Nun sind jene Dinge an der Reihe, welche du besser heute, und wenn keine Zeit mehr bleibt, morgen erledigen sollst. Auch hier startest du wieder mit den Terminen, die von dir als erstes abgearbeitet werden sollen. Hier ist es nicht so schlimm, wenn diese Auflistung nicht am selben Tag bewältigt wird. Bei mir sind das z.B. oft Mail-Antworten, Website Wartungen, Foto-Bearbeitungen, usw.

Was ist für dich Priorität C?

Hier listest du Aufgaben, die zwischendurch oder am Ende der Woche oder der darauffolgenden abgehakt werden sollten. Dies sollten Dinge sein, die du nicht vergessen darfst, die aber keine hohe Wichtigkeit für den jeweiligen Tag oder die Woche darstellen. Meine persönlichen C-Ziele sind z.B. Rechnungen schreiben, Postings vorbereiten, einkaufen,…

Prioritätenliste zum Einlegen: da hat Prokrastination keinen Platz mehr
Prioritätenliste zum Einlegen: da hat Prokrastination keinen Platz mehr

Wenn am Ende des Tages oder deiner Woche bei dir das Gefühl auftritt, wieder nichts oder wenig der Vorhaben erledigt zu haben, aber du die Aufgaben der Priorität A abgehakt hast, wird dir bewusst, dass du das Wichtigste des Tages oder deiner Woche trotz jeder Ablenkung absolviert hast.
Ich weiß, es gibt auch bei mir Tage an denen man ständig von Telefonaten, Mails oder länger andauernden Projekten aufgehalten wird und vor allem an diesen Tagen bin ich froh, die Untergliederung vor meinen Augen zu haben. Man wird so schnell aus dem eigentlichen Plan herausgerissen und so finde ich auf schnellste Art und Weise wieder zurück in einen schnellen Arbeitsablauf. Ich verwende dazu die ABC-Liste die ich extra dafür entwickelt habe: sie bietet dir genügend Platz für alle Prioritäten und für Notizen und Gedanken zu den einzelnen To Do’s.

Hier geht’s gleich zu deiner persönlichen ABC-Prioritätenliste!

Ganz wichtig, setze nach jeder Erledigung einer Aufgabe ein Häkchen hinter die Auflistung, damit du visuell realisierst, was du alles geschafft hast. Ich liebe dieses Gefühl – du auch? 😉
Ein gutes Zeitmanagement ist der beste Weg zu einem produktiveren Arbeitstag!

…sollten immer bewusst gewählt werden, da sie sehr wichtig sind für dich und deine Zielgruppe. Dein Gehirn kann Farben im Marketing verwenden, um die Eigenschaften der Produkte und Marken zu identifizieren, die sie herstellen. Ein für einen Computer passendes Hellgrün, kann bei einem Cupcake für Brechreiz sorgen. Kurz gesagt, so funktioniert die Farbpsychologie.

Warum Farbe in Marketing und Werbung so wichtig ist

Farbe ist eine Sprache, die Text nicht imitieren kann. Sie kommunizieren mit uns auf emotionaler Ebene, damit sie überzeugender sind. Die Farbe des Produkts kann uns überzeugen, dass es frischer ist als das gleiche Produkt in anderen Farben. Es kann uns sogar das Gefühl geben, dass Medikamente (und Placebos!) besser wirken. Arzneimittelhersteller verwenden Farbassoziationen, zB.: Schlaftabletten blau und Stimulanzien Gelb oder Rot, weil Kunden diese Farben mit ihrer jeweiligen Wirkung verbinden.

Obwohl all dies wie Magie klingt, gibt es Daten, die dies unterstützen. 85 % der Kunden nannten Farbe als Hauptgrund für ihre Kaufentscheidung. Darüber hinaus basieren bis zu 90 % der Impulskäufe allein auf der Farbe des Produkts.

Forscher fanden beispielsweise heraus, dass bestimmte Farben und Verhaltensweisen, (darunter fallen Rot, Königsblau, Schwarz und Orange) leicht Impulskäufer anziehen können.

Für Schnäppchenjäger sind Blaugrün und Marine die Farben der Wahl. Viele dieser weniger offensichtlichen Farbassoziationen sind sehr bedeutungsvoll, wie zum Beispiel Rosa, Himmelblau und andere Pastellfarben, die mit traditionellen Kleidungskäufern in Verbindung gebracht werden. Ebenso ist Braun für Obst- und Gemüseverpackungen keine gute Wahl, da es an überreifes, faules Obst und Gemüse erinnert.

Ist das für dich interessant? Wenn du Unternehmer/in bist – auf jeden Fall! Denn auch dein Auftreten nach außen sollte bewusst gewählt werden, oder falls du schon länger am Markt bist – mal wieder hinterfragt werden!

Jetzt PDF zu Farben im Marketing um € 0,- holen!

Farben können sich auf Käufer auswirken, und jede Farbe hat eine eigene Liste, die du in Marketing- und Werbematerialien verwenden kannst. In meinem PDF zu der Farbwirkung werden wir uns jede Farbe Schritt für Schritt ansehen, um dir den besten Fall für die Verwendung bestimmter Farben zu zeigen, um deine Marketing- und Werbeziele zu erreichen.

Hier kannst du dich dafür anmelden und ich sende es dir in den nächsten Minuten per Mail zu:

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Du gründest ein Unternehmen?
Was muss ich bedenken?
Wo finde ich Hilfe?
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Und das sind nur einige der Fragen.
Meine Erfahrungen der Gründerphase und aus den Jahren danach, möchte ich in meinem Start-up Guide gerne mit dir teilen und dir helfen, den Gipfel schneller und einfacher zu erreichen!

Gründungsprozess
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Worum geht es in diesem Start-up Guide?

  1. Muss ich alles alleine können? Wo bekomme ich Hilfe?
  2. Ziele setzen und den Überblick behalten
  3. Wie gehe ich mit der Konkurrenz um?
  4. War die Selbstständigkeit die richtige Entscheidung?
  5. Finanzielle Sicherheit
  6. Die richtigen Prioritäten setzen
  7. Die Arbeit für und mit den Kunden
  8. Richtige Werbung & Marketing
  9. Meine Tipps, Tricks & Erfahrungen zur Unternehmensgründung

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Heute möchte ich dir von meiner Logo Erstellung für organize erzählen, wie wir vorgegangen sind und vor allem, welch großen Unterschied es macht für sich selbst oder für Kunden ein Logo zu erstellen!

Für Kunden ist es super einfach – wir machen 3-5 Entwürfe mit jeweils ein paar Schrift- und Farbabwandlungen und da ist im Normalfall auch immer schon etwas dabei, was in die Richtung der Kundenvorstellung geht. Dann noch ein bisschen anpassen dort und verfeinern da, ein paar Variationen erstellen und schon ist man bei den Feinheiten angelangt und das Logo ist fertig – Kunde glücklich, perfekt!
Da entscheidet natürlich der Kunde. Das heißt jemand bei uns hat eine Idee, jemand anderer im Team (natürlich eine Grafikerin) setzt es dann um und der Kunde ist der Entscheider. Aber bei organize war ich ja quasi Ideengeber, Umsetzer und Entscheider und alles in einem funktioniert scheinbar nicht. Das war der beste Beweis.

Bei der Logo Erstellung von meiner Werbeagentur Ideenberg hatte ich schon eine Schrift ausgewählt, bevor überhaupt der Name fixiert war und die grüne Farbe war auch klar, da war allerdings die Namensfindung eine Herausforderung (ich glaube ich habe sechs Monate danach gesucht). Danach wurde mit dem Berge-Symbol noch herumgebastelt um zum Endergebnis zu kommen – ein normaler Vorgang also.

Dieses mal hat mir Gott sei Dank mein Geschäftspartner bei der Namenssuche geholfen, denn das zählt absolut nicht zu meinen Talenten 😉 – danach hab ich sicher 40 Schriftarten probiert bis wir uns für eine entschieden haben und dann ging es noch um die Farbkombi. Eigentlich war ja immer apfelgrün meine Farbe, das sieht man auch in meiner Wohnung und bei meiner Ausstattung 😛 Da ich organize! von Ideenberg aber komplett trennen und abheben möchte, habe ich eine andere Farbgebung gesucht, aber auch weil ich nach 10 Jahren einfach mal was Neues wollte.
Nun gut: Rot & Orange kommen für mich generell nicht in Frage und pink ist jetzt nicht so mein Stil, grün ist auch raus – hmm welche Farben bleiben dann?
Mein Gefühl hat mich dann zu Opal gedrängt, ein Blauton der Vertrauen, Stabilität und Seriösität ausstrahlt, passt ja auch zu der Firma, aber die zweite Farbe dazu zu finden war irgendwie unmöglich. Und das als Grafikerin – wie peinlich ist das bitte?
Frag mich nicht wie viele Versionen ich hatte, irgendwann hab ich sie dann tatsächlich nicht mehr nummeriert als es in den dreistelligen Bereich ging.

Als es mich dann schon fast angekotzt hat an dem Logo arbeiten zu müssen, habe ich einfach beschlossen: in den nächsten 2 Tagen will ich eine Idee bekommen welche Farben ich verwende. Punkt. Aus. So muss es sein.
Am nächsten Abend saß ich bei einer Freundin, der ich geholfen habe Perlenohrstecker zu sortieren. Und da waren welche dabei, die genau die Farben hatten, die jetzt mein Logo haben -hehe!
Ich sah das, dachte mir wie geil ist diese Farbkombi bitte (ja Opal war da dabei…) und hab das noch am gleichen Abend umgesetzt. So kam ich endlich zu meinem Endergebnis. Doch irgendwie lustig, oder?

Wichtig ist einfach, dass du dich mit deinen Farben selbst identifizieren kannst, aber auch, dass die Farbe das ausstrahlt, was für deinen Kunden wichtig ist und sie deine Zielgruppe anspricht. Als Versicherungsmakler solltest du zB nicht unbedingt mit pinken Farben auftreten – wär eher unseriös oder?

Wenn du wissen möchtest, was Farben so aussagen, hol dir doch gerne unser PDF um € 0,-, ich schicke es dir per Mail zu! Dann kannst du auch ganz einfach überprüfen, ob deine Logo-Farbe das ausstrahlt, was du gerne hättest:

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Tipps für einen Unternehmensaufbau, neben einer bestehender Firma! JA, ich will mein zweites Unternehmen gründen. 🤩

Ich habe mich dazu entschieden, neben meiner laufenden Werbeagentur ein weiteres Unternehmen zu gründen und nein, diese Entscheidung war alles andere als easy 😛 Was macht man, wenn man ein Unternehmen führt, ein Team von 8 Personen beschäftigt und eigentlich Tag und Nacht im Büro sitzen könnte weil es so viel zu Tun gibt und man trotzdem immer wieder diesen Drang verspürt, ein anderes Herzensprojekt auch aufzubauen? Umsetzen? Nur wann? In den letzten 18 Monaten blieb ja schon keine Zeit für meine Berge, mein Klavier & die Gitarre und mit wenig Schlaf bin ich sowieso unausstehlich.

Ideenberg – eine erfolgreiche Werbeagentur einfach aufgeben, nur weil es mir so Spaß macht Kalender & To Do Listen zu erstellen? Nein, das geht nicht. Auf das Herzensprojekt verzichten? Nein, dazu bin ich zu viel Bauch-Mensch & muss meinem Bauchgefühl und Herz folgen. In die Agentur integrieren? Passt auch nur so halbherzig. Das Ganze groß machen und als eigenes Unternehmen führen? Hmm. WANN? 😆

Nach vielen Hin- und Herüberlegungen habe ich mich aber letztendlich doch für die Gründung entschieden und es fühlt sich großartig an! Locker & leicht! Als das Ganze dann einen Namen bekommen hat, war ich immer mehr & mehr davon überzeugt: organize! Plane deine Todo´s! Dafür ist allerdings eine große Umstellung im Alltag notwendig, um alles integrieren zu können und nicht neben einer Gründung ins Burn-Out zu fallen! 😆

Hier meine wichtigsten Tipps dazu:

  1. Ich habe Zeiten definiert wann ich für die Agentur arbeite und wann für organize! Ganz ehrlich, wenn ich arbeiten würde so lange Arbeit da ist, könnte ich 24h arbeiten und nie fertig werden, es liegt also an dir selbst wie viel Zeit du vorgibst!
  2. Meine Agentur Kunden sind darüber informiert (passiv): in der Mailsignatur, auf der Website und im Whatsapp ist überall ersichtlich, dass ich nur mehr vormittags (Mo-Do) telefonisch erreichbar bin. Danach kommt mein Handy in den Flugmodus, weil ich mich eben auf etwas Anderes fokussiere.
  3. Team-Aufbau: eins der wichtigsten Dinge. Hätte ich nicht Team Mitglieder, auf die ich mich verlassen kann, würde das nicht klappen. Jeder weiß, was er zu tun hat und übernimmt im Ernstfall auch mal einen Kundentermin direkt.
  4. Projektplan. Es gibt eine bessere Einteilung der Projekte mit genügend Puffer für Bestandskunden, und der reicht inzwischen 6 Monate im Voraus.
  5. Privathandy! Agentur bleibt Agentur und ich komprimiere meine Aufmerksamkeit auf eine gewisse Zeit und gebe sie dafür zu 100 %. Hätte ich immer dieses Handy bei mir würde ich 24/7 E-Mails und Anfragen beantworten, da bleibt natürlich keine Zeit für etwas Neues und man hängt gedanklich immer in mehreren Themen, das raubt Energie!
  6. Wochenplan: es gibt fixe Zeiten an denen ich am neuen Unternehmen arbeite, fixe Kundentage, fixe Agenturzeiten und fixe Freizeiten. Alles gut getaktet in meinem Kalender bzw. Wochenplan.
  7. Ziele: Meine Ziele habe ich für beide Unternehmen bis Ende des Jahres definiert und diese dann in Monatsziele heruntergebrochen. Am Monatsbeginn werden diese dann auf die Wochen aufgeteilt, so bleibt es in kleinen Happen realistisch und man fühlt sich nicht deprimiert, weil man langfristige Dinge nicht erreicht.
  8. Finanzieller Druck? Den habe ich mir durch die Projektplanung genommen, in dem ich meine Einnahmen und Ausgaben bis Ende des Jahres kalkuliert habe. Ich weiß, welche Ausgaben ich habe und weiß somit, wie viel ich mindestens einnehmen muss. Durch die fixen Projekte ist das gedeckt, alles, was zusätzlich kommt, gibt mir noch mehr Sicherheit!
  9. Fixe Pausen & Puffer einplanen! Das vergesse ich meist selbst, daher habe ich sie fix im Kalender eingetragen! Wenn ich nicht genügend schlafe oder mich auch mal auf andere Gedanken bringe und körperlich bewege, dann ist es unmöglich kreativ und effektiv zu arbeiten!

Ich hoffe, ich kann dir mit meinen Umsetzungen ein paar Anregungen für deine Zeitplanung geben! Wenn du auch gerade ein Unternehmen gründest, empfehle ich dir mein E-Book „Startup-Guide“ mit Tipps für die Gründung um € 0,-.

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